Waxing: Haare sind Schmuck, aber …

Schon Halawa (auch gebräuchlich für Warmwachs) reicht auf eine jahrhundertealte Tradition im Orient als Haarentfernungsmittel zurück, wogegen sich andere Methoden der Körperenthaarung wie das Auszupfen mit der Pinzette auf Dauer nicht durchsetzen konnten.
Das Brazilian Waxing bezeichnet eine Form der Haarentfernung im Intimbereich welche sich seit den 1990er Jahren in Brasilien entwickelte. Natürlich kann das Waxing auch auf andere Körperbereiche angewendet werden. Es ähnelt dem Verfahren der Epilation, wo im Gegensatz zur Rasur die Haarzwiebel gleich mit entfernt wird, nur weniger schmerzhaft. Spätestens seit das Waxing („Hollywood Waxing“) von den Stars salonfähig gemacht und auch in Serien wie „Sex in the City“ thematisiert wurde, war der Trend nicht mehr aufzuhalten.
Nicht von ungefähr sagte sich Mitgründerin Sibylle Stolberg vor wenigen Jahren , selbst in Brasilien aufgewachsen, dass man bestimmte „beauty-Maßnahmen“ ausserhalb der eigenen 4 Wände verlagern könnte, gründete Wax in the City und transportierte somit einen Schönheitsgedanken erfolgreich nach Berlin.
Und alles geht schnell : Durch den walk-in-service benötigt man keinen Termin, nach kurzer Wartezeit geht es los, die Kosmetikerin  („Depiladora“) trägt das heisse Wachs auf, nach kurzer Abkühlung wird es abgezogen und schon hat man je nach Haarwuchs ca. 6 Wochen Ruhe – wir haben es selbst ausprobiert.
Eine Wahrheit ist auch: „Haare sind Schmuck, aber nur an der richtigen Stelle“ .

Wax in the City Walter-Benjamin-Platz 6; 10629 Berlin-Charlottenburg, Tel: 030 310 045 26 ;
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Alte Schönhauser Straße 33/34, 10119 Berlin-Mitte ;Tel: 030 234 567 61
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Mo 11 – 20 Uhr ; Sa 10 – 18 Uhr
www.wax-in-the-city.com

Billard am Prenzlauer Berg

Die Herkunft des Namens Billard könnte aus einer englisch-/französischen Wortmischung stammen, nämlich aus dem französischen Wort Bille (Kugel) und dem hölzernen Yard, mit dem ein englischer Pfandleiher Bill Kew damals gerne Bälle auf dem Bodens seines Büros schlug. Vielleicht auch aus Bill`s Yard ?
Bereits ab Mitte des 16.Jahrhunderts hatte sich Billard an zahlreichen Königshäusern etabliert und der Siegeszug dieses Gesellschaftsspiels und späteren Sportart war nicht mehr aufzuhalten.
Beim Billard unterscheidet man bis zu 35 Spielarten, wobei Poolbillard und Snooker wohl die bekanntesten sind.
Das Pool&Cigars ist ein Billardsalon in einer großen und luftigen ehemaligen Fabrikhalle mit 15 Pooltischen, einer eleganten Bar, von wo aus man das Spiel bei einem Drink gut beobachten kann, einer Raucher-Lounge und Fernsehen auf Großleinwand.

Pool&Cigars, Kulturbrauerei, Eingang Knaackstr.,10435 Berlin-Prenzlauer Berg, 030 40500436
www.poolandcigars.de

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Scherbendesign

Scherben bringen Glück in einer neuen Dimension nicht nur als außergewöhnliches Hochzeitsgeschenk oder Erinnerung.

Scherbendesign holt Porzellanscherben ins Rampenlicht – sozusagen scharfes Design zum Anschauen, Anfassen und sogar Anwenden .
Es soll ja noch Polterabende geben, wo einiges (an Porzellan) zu Bruch geht – und dann entsorgt wird. Lydia Strutzberg gestaltet daraus jedoch glücksbringende Erinnerungen- wirklich originell. Die Inspiration für das Kunstwerk sind das Material und das Brautpaar. Alles sind natürlich Unikate wie das Brautpaar selbst.

Aber auch als normales Geschenk oder Auftragsarbeit können diese originellen Arbeiten bestellt werden. Das können Skulpturen ,Schmuck(z.B. Ohrringe) oder auch Brauchbares wie Teelichter oder eine Blumenvase sein. Einige dieser Arbeiten werden  auf der Homepage oder schon hier präsentiert.

Scherbendesign
Lydia Strutzberg,Schliemannstr.17,10439 Berlin-Prenzlauer Berg;030 26308131

www.strutze.de

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Billard in Mitte

Die Herkunft des Namens Billard könnte aus einer englisch-/französischen Wortmischung stammen, nämlich aus dem französischen Wort Bille (Kugel) und dem hölzernen Yard, mit dem ein englischer Pfandleiher Bill Kew damals gerne Bälle auf dem Bodens seines Büros schlug. Vielleicht auch aus Bill`s Yard ?
Bereits ab Mitte des 16.Jahrhunderts hatte sich Billard an zahlreichen Königshäusern etabliert und der Siegeszug dieses Gesellschaftsspiels und späteren Sportart war nicht mehr aufzuhalten.
Beim Billard unterscheidet man bis zu 35 Spielarten, wobei Poolbillard und Snooker wohl die bekanntesten sind.
Das Köh ist ein Billardsalon mit altenglischer Clubatmosphäre, 15 Billardtischen und einer gemütlichen Bar, von wo aus man das Spiel bei einem Drink gut beobachten kann. Alle 14 Tage gibt es kleine Turniere wo jeder mitmachen kann.

Köh, Sophienstrasse 6,10178 Berlin(Hackesche Höfe)-Mitte, 030 2828420
www.billardkoeh.de
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Glasklar

Wo die Glasherstellung erfunden wurde ist nicht klar, aber es war ca. 1600 v.Chr. Bereits um 1400 v.Chr. wurde jedenfalls in Ägypten Glas zu Gefäßen verarbeitet.
Glasklar ist jedoch, dass der Inhaber Jan Hinrichs seit 20 Jahren ein bestimmtes Konzept verfolgt: Ein Glassortiment anzubieten, bei dem die Funktion die Formen bestimmt – alles ist schlicht, aber alles ist praktisch. Das Sortiment lässt keine Wünsche offen, denn alles ist da. Gläser satt, jede Vasengröße, sogar 4 verschiedene  Butterdosen, Weckgläser, Saftkannen, Schüsseln, Bügelverschlussflaschen, Messbecher , Windlichter usw.- man hatte schon vergessen, was man alles aus Glas herstellen kann. Markenbezeichnungen sucht man vergeblich, mit Ausnahme der Teekannen von Jenaer Glas. Aber es gibt sie: Libbey, Bormioli, Luminarc oder Duralex und SchottZwiesel.

Glasklar
Knesebeckstr. 13/14; 10623 Berlin-Charlottenburg, 030 3131037
Mo-Fr 11:00-18:30 ; Sa 11-14:00
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Teespezialitäten

Lange schon arbeitete die Inhaberin Kristine Mager in der Gastronomie, als sich vor wenigen Jahren auf einmal ihr Wunsch erfüllte, in einem wunderbaren Ambiente Teespezialitäten anbieten zu können.
Der Name Teesalon trifft es genau: An 2 Tischen mit gemütlichen Sesseln kann man sich niederlassen und den Tee vor Ort kosten. Hier bekommen insbesondere Menschen gute Beratung, die nicht genau wissen was sie wollen bzw. noch unerfahren sind. Nicht aromatisierte Tees bilden den Schwerpunkt. Diese kann man auch bei speziellen Teeverkostungen prüfen und sich seinen Favoriten aussuchen. Bei einer Auswahl von etwa 280 Teesorten aus China, Japan, Indien, Indonesien, Sri Lanka und Kenia wird man sicher fündig.
Nützliche und hübsche Accessoires wie z.B. japanische  Einhandkännchen (Kyusu), chinesische Yixing -Kännchen, die beide leicht und mit Sieb ausgestattet sind oder die japanischen Rakuschalen so wie die Teeröster inspirieren zu einer gemütlichen Teerunde.
Abgerundet wird alles durch entsprechende Literatur und als Gebäck kann man gleich  …very british.. die wunderbaren Walkers oder Duchy Originals, aber auch taiwanesische Mandelkekse oder japanische Reiscracker kaufen.

Berliner Teesalon(Teespezialitäten), Invalidenstr.160, 10115 Berlin-Mitte; 030-28040660
Mo-Fr 10:00 – 19:00; Sa 10:00 – 16:00
www.berliner-teesalon.de
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Bars in Schöneberg

Das „Green Door“ (die Tür ist wirklich grün) ist eine Bar mit klassischer Eleganz, ein bisschen Nostalgie und einem Schuss Moderne. Oben rechts an der Tür steht übrigens der Name von Eddie Condon, einem bekannten amerikanischen Jazzmusiker -offenbar ist der Besitzer der Bar ein Fan. Natürlich gibt es alle denkbaren Drinks, Cocktails und Dienstags und Freitags meatballs zum Naschen.

Die Victoria Bar im Retro-Stil bietet Happy Hours von 18:30-21:30, Sandwiches, Salate, Suppen und Dips und natürlich jede Menge Alkohol an der imposanten Bar. Ungewöhnlich aber praktisch: Es wird sogar Catering angeboten.
Wenn es warm genug ist, kann man auch draußen sitzen.

Green Door, Winterfeldtstr. 50, 10781  Berlin; 030 2152515
www.greendoor.de
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Victoria Bar, Potsdamer Straße 102,10785 Berlin,030 25759977
www.victoriabar.de
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Bars in Mitte

Die Rivabar ist nach einem italienischen Fußballstar der 60er/70er Jahre benannt – er war wohl nicht nur sportlich erfolgreich (auch Nationalspieler) sondern wohl auch ein Kenner guter Bars und Restaurants.Das Riva besticht durch die große ovale Bar, eine dezente Eleganz, die gute Musik und man kann sich bei entsprechendem Wetter auch auf die Terrasse setzen. Der Namensgeber lächelt von einem gerahmten und angeleuchteten Foto an der Wand und scheint mit allem zufrieden zu sein.

Die Bar Tausend muss man erst mal finden – das Foto besagt, dass man eigentlich genau wissen muss wo es ist. Der Eingang hat, obwohl irgendwie lässig mit dem was man danach zu sehen bekommt glücklicherweise nichts zu tun. Eine ca.15 m lange Bar, Wände in leicht schimmernden Schwarz, elegante, gemütliche (und zahlreiche!) Sitzgelegenheiten und viel Platz insgesamt. Der absolute Spitzenreiter bei den Cocktails ist derzeit der <<Pink Mojito>> insbesondere beliebt bei den Damen . Sehr coole Musik, special DJ`s und auch live music. Gerade neu eröffnet: Direkt daneben das kleine aber feine Restaurant Cantina .

Riva; S-Bahnbogen 142, Dircksenstr.,10178 Berlin 030 24722688
täglich ab 18:00
www.riva-berlin.de
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Tausend; Schiffbauerdamm 11(unter S-Bahnbrücke), 10117 Berlin 030 27582048
Di – Sa ab 21:00
www.tausendberlin.com
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Biergärten in Dahlem/Zehlendorf

Auch wenn der Sommer sich langsam verabschiedet sind bestimmte Biergärten noch lange in den Herbst hinein eine verlockende Adresse wie z.B. die „Luise“ in Dahlem und die „Fischerhütte“ in Zehlendorf am Schlachtensee.
Die Luise bietet unter hohen Bäumen eine umfangreiche Speisekarte, u.a mit Köstlichkeiten vom Grill und eine große Auswahl an leckeren Pizzas. Auch ein Brunchbuffet motiviert zu einem Besuch. Im Restaurant geht es gemütlich und leger zu mit ähnlichem Angebot.
Die Fischerhütte punktet schon mal durch die Lage am Schlachtensee und ein großzügiges Ambiente – nebenan sogar ein Spielplatz. Das Grundsortiment stimmt: Brathähnchen, Bratwürste, Gebackene Kartoffeln, Leberkäse, Kartoffelsalat usw. Wer noch eins draufsetzen will, muss nur einige Stufen empor steigen und kann im eleganten Restaurant schwelgen. Für uns ist neben vielen anderen Gerichten der Kaiserschmarrn ein absolutes Stück Lebensqualität.

Luise,Königin-Luise-Str.40-42,14195 Berlin 030 84188811
Mo-So 10:00 – 01:00
www.luise-dahlem.de
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Fischerhütte, Fischerhüttenstraße 138 , 14136 Berlin 030 80498310
Mo – So Biergarten ab 9:00, Restaurant ab 10:00
www.fischerhuette-berlin.de
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Julia Mogwitz-Hutatelier

Die Modistin Julia Mogwitz folgt keinen Trends, sondern die Ideen dazu kommen ihr beim Machen- sie erstellt die handgefertigten Unikate aus feinen Materialien wie Satin, Samt oder Seide und möchte gerne inspirieren. Das bedeutet, dass jeder Kunde bei ihr aber auch die individuelle Kreation bekommt die gewünscht wird – auch bestehende Modelle werden geändert. Bestimmte, besondere Details unterstreichen dann die Persönlichkeit und Individualität des Trägers.
Die Modelle die man im Laden bzw. auf der Homepage sieht, entsprechen vom Stil und den Formen her eher der klassischen Eleganz.
Die Kollektion ist vielseitig: Hüte, z.B. Brombeer Haarfilz mit Rips und handbesticktem Perlenvogel, Haarreife, z.B. Gelb Seidenduchess mit Seidenblumen, Perlen, Pailletten und Stäbchen oder Kappen, z.B. Türkis Chinaschmetterlingsseide mit Satin.
Besuchen Sie die Homepage oder am besten gleich das elegante Hutatelier.

Julia Mogwitz Hutatelier, Sredzkistrasse 36,10435 Berlin-Prenzlauer Berg
030 43735870
Di-Fr 10:00 -19:00
Sa 10:00-16:00
www.juliamogwitz.de

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Biergärten im Tiergarten

Die richtig guten Biergärten sind einfach gemütlich – wer neu  in Berlin ist oder sich noch nicht gut auskennt, sollte das Cafe am Neuen See ( „Cans„) oder den „Schleusenkrug“ im Tiergarten besuchen. Unterschiedliche Konzepte, aber absolut speziell und lohnend. Das „Cans“ konzentriert sich auf Pizza und Pasta, der Schleusenkrug auf Grillspezialitäten und Flammkuchen.
Während das „Cans“ auf großer Fläche an einem kleinen See mit Bootsverleih residiert, ist der „Schleusenkrug“ originellerweise auf mehreren Stufen bzw. Ebenen untergebracht, wo man immer wieder neue Nischen mit gemütlichen Sitzgruppen( teilweise direkt am Landwehrkanal)entdeckt.
Beides echte Klassiker , die man besuchen sollte.

Cafe am Neuen See
Lichtensteinallee 2, 10787 Berlin, 030 25449300 ; ab 9:00 Uhr
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Schleusenkrug
Müller-Breslau-Straße, 10623 Berlin, 030 3139909; ab 10:00 Uhr
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